Fairer Umgang mit unseren Gurus

Wir sind stolz auf das gute Verhältnis, das wir zu unseren Nutzern haben. Der faire Umgang miteinander ist das A und O von Crowd Guru!

Eine Crowdsourcing-Plattform wie Crowd Guru ist in großem Maße abhängig von der Motivation und Leistungsbereitschaft seiner Crowd – der sogenannten Gurus. Daher pflegt Crowd Guru seit jeher einen besonders wertschätzenden Umgang mit ihnen: Die Plattform bietet neben einem attraktiven Nebenverdienst mit maximaler Flexibilität zahlreiche softe Faktoren für ein positives Arbeitsumfeld.

Mit welchen Maßnahmen Crowd Guru Freelancer langfristig von sich überzeugt, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Selbstbestimmung der Crowd Gurus

Die Selbstbestimmung der Freelancer ist ein hohes Gut bei Crowd Guru. Die Arbeit auf der Plattform soll sich in alle Lebenssituationen integrieren lassen – sei es in Studium, Elternzeit oder Rente. Freelancer aller Altersklassen arbeiten an einem gemeinsamen Ziel. Die Arbeitsprozesse sind daher auf maximale Flexibilität angelegt:

  • Zunächst gehen unsere Gurus mit der Anmeldung auf Crowd Guru keinerlei Verpflichtungen ein. Sie müssen keine Mindestziele erfüllen – das heißt weder eine bestimmte Zahl von Projekten noch eine feste Stundenzahl erreichen. Auch wie viel Zeit sie auf der Plattform verbringen, können sie jederzeit flexibel an ihre Lebensumstände anpassen.
  • Die Gurus wählen die Projekte selbst aus, an denen sie mitarbeiten wollen. Informationen zu Anforderungen, Umfang und Vergütung sind vorab einsehbar. Limitierungen gibt es nur in den Bereichen, für die besondere Qualifikationen der Gurus benötigt werden.
  • Die Projekte sind in kleine Bausteine, sogenannte Units, unterteilt. Da jedes Projekt auf viele Gurus aufgeteilt wird, muss jeder Guru nur wenige Units bearbeiten. So bleiben die Aufgaben abwechslungsreich und die Konzentration leidet nicht unter einer repetitiven Arbeit. Wer ein Projekt mal besonders spannend findet, kann aber natürlich auch mehr Units darin bearbeiten.

Nähere Details zum Ablauf eines normalen Arbeitstages als Guru erfahren Sie in unserem Artikel Mein Guru-Leben: Mittwoch, 9 Uhr im Home Office.

Maßnahmen für ein positives Arbeitsumfeld

Crowd Guru legt neben der Flexibilität großen Wert auf ein angenehmes Arbeitsumfeld. Je besser sich die Gurus auf der Plattform aufgehoben fühlen, desto größer ist ihre Motivation und desto länger und ausdauernder bleiben sie der Plattform erhalten. Es gibt zahlreiche Gurus, die seit über 10 Jahren bei uns tätig sind und bis heute beispielsweise täglich Texte auf unserer Plattform erstellen.

Mit folgenden Maßnahmen fördern wir ein gutes Arbeitsklima, in dem sich die Gurus wohlfühlen:

1. Erfülltes Arbeiten

„Die Arbeit bleibt durch ständig wechselnde Aufgaben sehr interessant.“

Wer in seiner Arbeit Erfüllung findet, ist zufriedener und motivierter. Daher wählt Crowd Guru beispielsweise die Jobs so aus, dass stets eine große Bandbreite an Aufgaben zur Verfügung steht.

  • Angemessene Vergütung: Für die meisten der Gurus stellt die Tätigkeit auf dem Portal einen Nebenverdienst dar, dessen Umfang sie selbst bestimmen und nach Belieben anpassen können. Die Höhe der nächsten Auszahlung wird jederzeit angezeigt und mit jeder abgeschlossenen Unit aktualisiert. So bleibt für die Gurus nachvollziehbar, wie sich ihr Guthaben zusammensetzt. Wie die einzelnen Units vergütet werden, ist bereits vorab ersichtlich, sodass die Gurus gezielt Aufgaben ansteuern können, die ihren Fertigkeiten in besonderem Maße entsprechen.  Gurus werden bei Crowd Guru übrigens auch dann für ihre Arbeit bezahlt, wenn vereinzelte Units mal nicht gelingen. Wenn eine Unit bearbeitet oder abgelehnt wird, zahlen wir den Guru (im Normalfall) trotzdem für die Arbeit und er kann sich anhand des Feedbacks verbessern.
  • Vielfältige Projekte: Immergleiche Arbeiten können auf Dauer frustrierend sein und die Fehleranfälligkeit vergrößern. Crowd Guru setzt darauf, viele unterschiedliche Projekte anzubieten, damit für jede Qualifikation und für jede Tagesform etwas dabei ist. Auch der Abbruch eines bereits begonnenen Tasks ist möglich, wenn der Guru bemerkt, dass die geforderte Aufgabe ihm nicht liegt.
  • Projekte mit Sinn: Die Gurus arbeiten an gesellschaftlich relevanten Themen, zum Beispiel der Erkennung von Hate Speech in Kommentaren im Internet oder der Aufarbeitung historischer Dokumente oder sind Teil von bahnbrechenden Technologie-Entwicklungen wie dem autonomen Fahren von Autos. Die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit zu sehen, ist ein wichtiger Antrieb und setzt zusätzliche Motivation frei.

2. Permanente Weiterentwicklung

„Ich finde den engen Kontakt mit dem Büro toll, da man nur durch Rückfragen schlauer wird und so die Qualität steigern kann. Außerdem bezahlt ihr fair und behandelt uns fair.“

Es gibt immer Potenzial, sich zu verbessern – das gilt sowohl für die Gurus als selbstverständlich auch für die Plattform.

  • Konstruktives Feedback: Gurus erhalten konstruktives Feedback auf ihre Leistung. Sollten die Arbeiten einmal nicht den Vorgaben entsprechen, kümmern sich Qualitätsmanager gemeinsam mit den Gurus darum, die Ursache zu ergründen und zu beheben. So lernen nicht nur die Gurus ständig dazu, auch die Plattform entwickelt sich laufend weiter. Positive Rückmeldung der Auftraggeber leitet das Team ebenfalls an die beteiligten Gurus weiter.
  • Verbesserung und Weiterentwicklung: Crowd Guru bemüht sich aktiv um Feedback aus der Community, wenn es um die Weiterentwicklung der Plattform geht. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit gern gesehen und werden nach Möglichkeit umgesetzt.

3. Fokus auf das Wesentliche

Damit sich die Gurus ganz auf ihre Tasks konzentrieren können und nicht von Nebenaufgaben oder Problemen länger als notwendig aufgehalten werden, erleichtern wir den Fokus auf das Wesentliche:

  • Hilfreiche Tools: Während ihrer Arbeit auf der Plattform checken Tools die Texte noch während des Tippens auf Rechtschreibung und Plagiate.
  • Feste Ansprechpartner und zahlreiche Supportmöglichkeiten: Damit die Gurus auch bei etwaigen Problemen nicht die Orientierung verlieren, steht ihnen jeweils ein fester Ansprechpartner zur Verfügung, der ihre Fragen beantwortet und bei Schwierigkeiten weiterhilft. Für kurzfristige Hilfe haben die Gurus in einem Forum auch untereinander die Möglichkeit zum Austausch. Eine Umfrage unter den Gurus ergab, dass etwa 89 Prozent mit Kommunikation und Support zufrieden sind.

4. Gemeinschaftsgefühl

„Ich mag es, mir meine Zeit frei einzuteilen und örtlich ungebunden zu sein. Aber genauso wichtig ist mir der Kontakt zu anderen. Crowd Guru ermöglicht mir beides, was ich sehr schätze.“

Nicht zuletzt fördern wir den Zusammenhalt in der Community. Obwohl die Gurus unabhängig sind und deutschland- und weltweit verteilt sitzen, sollen sie sich als Teil eines gemeinsamen Ganzen fühlen. Dazu unterstützen wir den Austausch unter den Gurus bestmöglich: In einem eigens geschaffenen Forum vernetzen sich die Gurus untereinander und tauschen sich aus – über die Arbeit, aber auch über Persönliches. So können technische Probleme oder Verständnisschwierigkeiten meist schnell behoben werden. Dieser Zusammenhalt und die Vernetzung innerhalb der Crowd motivieren die einzelnen Gurus zusätzlich, sich besonders zu engagieren.

Von einer dauerhaft hohen Motivation der Gurus profitieren selbstverständlich auch die Auftraggeber, deren Projekte schnell und mit höchster Qualität zum Abschluss gebracht werden.

Crowdsourcing ist für uns eine revolutionäre Form der Arbeitsteilung, von der alle Beteiligten profitieren sollen. Daher sind wir Unterzeichner des Crowdsourcing Code of Conduct.#

Wenn auch Sie ein Projekt für die Crowd haben, treten Sie mit uns in Kontakt!

Möchtest du bei uns Guru werden, dann registriere dich am besten noch heute unverbindlich bei uns!

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns!

Miriam Schaarschmidt
+49 (0) 911 30 730 – 205
sales@crowdguru.de

Bildnachweis: Josh Calabrese | Unsplash