Fünf Tipps für bessere Leaddaten

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Ohne Leaddaten keine neuen Kunden – ohne neue Kunden sinkt der Umsatz. Leaddaten sind daher ein zentraler Baustein im unternehmerischen Handeln; sie bilden die Grundlage für den weiteren Dialog mit potenziellen Kunden. Wege, um mit diesen in Kontakt zu treten, gibt es viele. Aber muss man auch alle nutzen? Welche sind wirklich sinnvoll und welche kann man eher vernachlässigen? Lesen Sie hier, auf welche Wege Sie sich bei Leaddaten konzentrieren sollten.

Inhalt

1. Die eigene Webseite
2. Newsletter
3. Social Media
4. Google
5. Die Generierung von Leaddaten crowdsourcen
6. Auf was Sie verzichten können
7. Fazit

1. Die eigene Webseite

Hier finden Ihre Leads erste Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Den Kunden auf die Webseite zu holen ist Pflicht – ihn dort zu halten die Kür. Sorgen Sie für eine übersichtliche Navigation und weiterführende Informationen. Versorgen Sie Ihre Interessenten mit Infos zum Unternehmen, Ihren Produkten und Dienstleistungen. Besonders gut und informativ geht das im Blog. Beobachten Sie die Wege der Besucher: Was wird besonders oft geklickt, was gar nicht? An welchen Stellen verlassen die Besucher die Seite und über welche Wege kommen sie zu Ihnen? Leaddaten über die eigene Webseite zu generieren ist der einfachste Weg – Sie müssen den Interessenten nur noch ordentlich abholen.

2. Newsletter

Immer wieder wurde sie totgesagt, doch die E-Mail erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Moderne Tools wie bspw. Mailchimp liefern detaillierte Berichte: So können Sie sehen, wie oft E-Mails geöffnet wurden und welche Links (und damit Informationen) besonders häufig nachgefragt wurden. Mit wenig Aufwand sehen Sie, wer sich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert, wo mehr Informationen nötig sind und auf welche Kontakte Sie sich konzentrieren sollten. Mittels des Newsletter Leaddaten zu generieren ist mit etwas Aufwand verbunden, immerhin muss er erstellt und versendet werden. Dank der modernen Tools ist der Arbeitsaufwand aber überschaubar.

Eine aktuelle Kontaktdatenbank ist daher eine wichtige Grundlage. Pflegen Sie auf Ihrer Webseite Banner oder andere CTA’s ein, um neue Leaddaten zu generieren. Gerade im B2B-Bereich kann die Zeit zwischen dem ersten Aufflackern Ihres Unternehmens beim potenziellen Kunden und dem Kauf des Produktes oder Dienstleistung Monate betragen. Gut, wenn Sie sich mittels des Newsletters immer wieder ins Gedächtnis des Kunden rufen können. Achten Sie auf die Reportings, die Sie mittels Mailchimp oder anderen Anbietern bekommen – und passen Sie die Inhalte dementsprechend an: Welche Themen werden besonders häufig angeklickt? Wie oft öffnen Kunden Ihren Newsletter?

3. Social Media

Für den B2C-Bereich ist Facebook nach wie vor eine gute Möglichkeit Leaddaten zu generieren, B2B-Leaddaten zu generieren funktioniert aber auf Netzwerken wie XING oder LinkedIn viel besser. Hier können Leads in direkten Kontakt mit Ihnen treten – und Sie haben einen hervorragenden Kanal um Ihr Unternehmen oder sich zu präsentieren und in Gruppen als Experte aufzutreten – was weitere Leaddaten verspricht. Bei jedem neuen Kontakt gibt’s außerdem einen Einblick in dessen Kontakte – was Ihnen noch mehr mögliche Leaddaten eröffnet.

4. Google

Wenn Sie privat nach Informationen suchen, suchen Sie über Google, richtig? Genau das machen Business-Kunden auch. Getreu dem Motto Was Google nicht findet, existiert nicht ist das Gefundenwerden integraler Bestandteil bei der Generierung von Leaddaten. Machen Sie sich sowohl mit Google AdWords, wie auch mit SEO vertraut. Die Kombination aus beidem erhöht die Chance auf qualitative Leaddaten. Beides sieht zuerst kompliziert aus, mit ein wenig Einarbeitung können Sie aber schnell Erfolge erzielen. Wenn Sie Produkte und Dienstleistungen nur im deutschsprachigen Raum anbieten, können Sie den Fokus ganz auf Google lenken – der Anteil anderer Suchmaschinen ist so gering, dass sie vernachlässigbar sind.

5. Die Generierung von Leaddaten crowdsourcen

Leaddaten von Dienstleistern einzukaufen war in der Vergangenheit mit hohen Kosten verbunden. Gerade im B2B-Bereich ist das Einkaufen von Leaddaten teuer – immerhin braucht der Vertrieb viel mehr Informationen, als es bei Privatkunden der Fall ist. Auch ist die potenzielle Rendite höher, was den Preis der Leaddaten ebenfalls steigen lässt. Mittels Crowdsourcing lassen sich in kurzer Zeit hervorragende Ergebnisse erzielen – und das zu einem Bruchteil des Preises, den man bei großen Adresshändlern zahlen muss. Wie erfolgreich die Leadgenerierung mittels Crowdsourcing ist, zeigt auch unsere Case Study am Beispiel von Trusted Shops. Der große Vorteil ist die genaue Steuerung, welche Informationen die Leaddaten enthalten sollen. So ist schon mit wenig Kapital ein hoher ROI zu erreichen.

Auf was Sie verzichten können

Klassische Bannerwerbung auf Webseiten funktioniert nur bedingt. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen verbrennen hier oft ihr Budget – auf 300×150 Pixeln ein komplexes Produkt zu erklären ist nicht ganz einfach. Diese Werbeform ist eher für den B2C-Markt interessant; Oftmals wird sie weniger zur Generierung von Leaddaten eingesetzt, sondern eher um mit einem Produkt bei den Verbrauchern präsent zu sein. Dafür ist diese Werbeform ideal! Im B2B-Bereich bietet sich Native Advertising eher an.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten die Generierung von Leaddaten zu intensivieren – nicht jedes Tool aber bietet die gleichen Erfolgsaussichten. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Möglichkeiten – je nach Produkt und Dienstleistungen bieten sich unterschiedliche Wege an. Was möglich ist und was nicht, hängt nicht zuletzt auch vom Budget ab. Während die Generierung über die Webseite, Newsletter und organische Suchen über Google fast umsonst zu haben sind, ist bei AdWords finanzieller Aufwand nötig. Genau wie bei crowdgesourcten Leaddaten. Der große Vorteil bei Letzterem aber ist die hohe Qualität der Daten, die schnelle Verfügbarkeit und die hohe Conversation-Rate. Zuletzt auch der Preis: Der ist deutlich geringer als bei klassischen Adressanbietern.

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